Patente
im Patenregister des Deutschen Patent-
Letzteres betrifft insbesondere die nachfolgenden Systeme und Produkte:
1.
"in situ Dübel" -
Der in situ Dübel ist ein in Bohrlöchern vor Ort (in situ) einbaufähiger, dynamisch belastbarer Schwerlastdübel. In das Bohrloch wird hierbei ein mit der Schraubenaußengeometrie identischer Styroporkern eingesetzt. Das Bohrloch wird danach mit einem Reaktionsharz aufgefüllt, der Styroporkern bildet den formgebenden Kern für das Schraubengewinde. Der Styroporkern wird nach dem Erhärten des Reaktionsharzes mittels Rotorbürste entfernt. Ein verbleibender Kern kann auch durch die Schraube verdrängend komprimiert werden. Das System ist z.B. vom EISENBAHN -
2.
Hochelastische Schienenbefestigung für Feste Fahrbahnen -
Die Schienenbefestigung für Feste Fahrbahn wurde in Zusammenarbeit mit der DB AG und der Fa. RST GmbH entwickelt. Besondere Anforderungen waren darin die temperaturunabhängige und über den Nutzungszeitraum stabile Elastizität sowie eine bis 60 mm realisierbare Höhenjustierbarkeit bei Einhaltung der HGV – Kriterien (Schienenkopfauslenkung etc.). Die Betriebserprobung erfolgte im Netz der DB AG über 5 Jahre in voller Höhenjustage (60 mm), mit 150 Mio. Lasttonnen bei einem Halbmesser des Gleises von < 600 m und wurde 2004 erfolgreich abgeschlossen.
Die EBA Zulassung (UIC 60 und S 54) erfolgte danach unter Az. 2161.Iozb 555/02 am 26.10.04. Die DB Regelzeichnungen für das System liegen vor.
3.
Elastische Besohlung von Bahnschwellen -
Als Schwellenbesohlung wird eine unterseitig an Bahnschwellen angeordnete elastische Schicht bezeichnet. In einigen technischen Parametern können Betonschwellen die Eigenschaften von Holzschwellen nicht aufwiegen. Mit unterseitigen elastischen Kunststoffbeschichtungen von Betonschwellen sind jedoch in der Kontaktfläche zwischen Schwelle und Schotter Lagerqualitäten der Holzschwelle erreichbar. Die Schwellensohle ist fest mit der Betonschwellen-
4.
Notstopp von Fahrzeugen und Maschinen bei Auslösung eines Defibrillatorschocks bei aktiv betriebenen Implantaten , angemeldet unter Az. 10 2014 224 553.2.
Das Prinzip der Erfindung beruht auf der externen Signalerkennung bei Herzschrittmachern, CRT-